Freitag, 25. Januar 2013

[Rezension] Bis ans Ende aller Tage von Jodi Picoult

Verlag: Piper
Seiten: 640
Format: Taschenbuch
Preis: 10,99€
Sprache: Deutsch
Genre: Drama
ISBN-10: 3492248306
ISBN-13: 978-3492248303

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Die zwei Nachbarsfamilien Gold und Harte verbringen fast ihre ganze Freizeit miteinander. Logisch, daß auch ihre Kinder Chris und Emily eng befreundet sind. Die besonders enge Vertrautheit wird im Jugendalter zur Liebe. Beide haben eine ganz besondere Beziehung zueinander, die immun zu sein scheint gegen die Außenwelt und alle Widrigkeiten - eine richtig tiefe Liebe also. Eines Nachts jedoch findet man Emily erschossen auf; Chris liegt ohnmächtig daneben und die Tatwaffe zeigt nur seine Fingerabdrücke. Er jedoch hüllt sich in Schweigen. Die Eltern und Freunde stehen vor einem Rätsel.

Das ist ein Buch was mir nah ging. Ich habe es verschlungen und sehr schnell gelesen gehabt. Jodi Picoult beschreibt in den Buch die Charaktere sehr toll, erinnern an Romeo und Julia irgendwie, nur das die Familien in dem Buch befreundet sind. Man erfährt viel über die Kindheit und Freundschaft von Chris und Emily. Ein sehr ergreifendes Buch.
Die Autorin schreibt sehr flüssig, dass man das Buch ratz fatz durch hat... und die Story fesselt einen sehr. 
Fazit: Ein sehr ergreifendes Buch. Lest es!!!

1 Kommentar:

  1. Du sagst es. Ich fand es auch klasse, als ich es gelesen hab. Ist schon was länger her. Ich finde, es ist eines ihrer besten Bücher.

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