Donnerstag, 6. Dezember 2012

[Rezension] Final Cut von Veit Etzold


Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 448
Format: Taschenbuch
Preis: 8,99€
Sprache: Deutsch
Genre: Horror/Krimi/Thriller
ISBN-10: 3404166876
ISBN-13: 978-3404166879

 Zu kaufen u.a. bei Amazon








2 Morde, die eigentlich schon ein wenig grotesk sind, denn die Toten sind schon mumifiziert und die leitende Ermittlerin Clara ist irgendwie involviert in die Geschichte, wie es leider auch schon meist in allen Büchern schon ist, aber sei es drum. Der Täter ist, wie sich später herausstellt, auch wiedermal ein Opfer, das sich rächen will. Leider ist Clara irgendwie blind, denn sie braucht ewig, bis sie den Täter hat, obwohl sie einen Spezialisten Mac Death an der Hand hat, aber der kann ihr auch nicht helfen. Auf den letzten Seiten hatte ich den Eindruck, dass alle den Täter kennen, nur Clara will ihn nicht sehen, komisch. Clara hatte ja eine Schwester, die vor Jahren umgekommen ist und der Täter scheint sie immer beobachtet zu haben, denn es wusste über alles Bescheid. Die Morde und die Mumifizierungen kommen sehr brutal daher und sorgen schon für Gänsehaut.

Das Cover des Buches ist schon sehr ansprechend und auch der Klappentext war einer der Gründe, warum ich mir dieses Buch geholt habe. Aber ich finde, dass das Buch nichts mit 438 Freunden von Facebook zu tun hatte. Ich hab mir einfach etwas Anderes drunter vorgestellt. Es hat w´zwar was mit Computern zu tun, aber nichts mit dem, was man erwartet.
Aber an sich schon ein guter Thriller, auch sehr detailiert beschrieben, es gab Stellen im Buch, wo ich Gänsehaut hatte.

Fazit: Ich würde dem Buch 4 Sterne geben! Ein guter Thriller, aber man sollte nicht drauf bauen, was der Klappentext hergibt!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen